h-s nuzul v siirah Die Sendung des Propheten (saws) und die wundersame Offenbarung der Heiligen Schrift des Koran, eine BestŠtigung von dem was vorausging.Å siehe Su 2-1--5 Es berichtet Ibn Ishaq: Als Muhammad, der Gesandte Allahs (saws), das Alter von 40 Jahren erlangte, sandte ihn Allah als eine Barmherzigkeit fŸr das gesamte Universum, und fŸr die Menschen als †bermittler einer frohen Botschaft. Und Ibn Ishaq berichtet: LP31Al-Zuhri erzŠhlte mir von `Urwah Ibn Zubair, der es von `Aisha gehšrt hatte, da§ sie ihm sagte: Als Allah Muhammad ehren und sich der Menschheit erbarmen wollte, fing das Prophetentum damit an, da§ er wahre Visionen/Erscheinungen im Traume hatte, wie die anbrechenden Morgenršte. Und sie sagte: Und Allah machte ihn der Einsamkeit angetan und nichts gab es was ihm so liebenswert wurde wie sie/ die Einsamkeit. Ibn Ishaq berichtet weiter: LP32 Mh brachte einen Monat auf dem Berg Hira zu und speiste die Armen, die zu ihm kamen. ... Als nun das Jahr seiner Sendung kam, ging er wie gewšhnlich mit seiner Familie im Monat Ramadhan nach Hira. In der Nacht, in welcher Allah aus Barmherzigkeit gegen seine Diener / Geschšpfe ihn mit seiner Botschaft ehrte, brachte ihm Gabriel den Befehl Gottes. "Ich schlief," so erzŠhlt Mh selbst, "als er mir ein beschriebenes seidenes Tuch brachte und sagte: 'Lies!' Ich sagte: 'Ich kann nicht lesen.' Da LP33 drŸckte er mich in das Tuch, da§ ich glaubte, ich mŸsse sterben, dann lies er mich los und sagte wieder: 'Lies!' Als ich wieder sagte, ich kšnne nicht lesen, bedeckte er mich wieder mit dem Tuche, da§ ich beinahe den Geist aufgab, dann lies er mich wieder los und wiederholte seinen Befehl. Ich fragte nun, was ich lesen/ rezitieren sollte, aus Furcht er werde mich wieder wie frŸher behandeln, da sagte er: 'Lies im Namen deines Herren, der den Menschen aus einem Blutklumpen erschaffen hat, lies, dein Herr ist der GnŠdigste, der durch den Schreibstift den Menschen gelehrt hat, was er nicht wu§te.' (Der berŸhmte Anfang der Sure 69, der Šltesten des Koran) Ich las nun und Gabriel verlie§ mich wieder. Hierauf erwachte ich und es war als stŸnden die Worte in meinem Herz geschrieben." LP33 cl "Ich trat aus der Hšhle und stand in der Mitte des Berges, da hšrte ich eine Stimme vom Himmel, die mir zurief: 'Mh! Du bist der Gesandte Allahs und ich bin Gabriel.' Ich blieb stehen und schaute nach und ging weder rŸckwŠrts noch vorwŠrts. Dann wendete ich mich von ihm ab, aber nach welcher Seite ich meine Blicke richten mochte, sah ich ihn immer vor mir. Ich blieb stehen ohne vorwŠrts oder rŸckwŠrts zu gehen, bis Khadija Leute schickte, um mich zu suchen. Sie gingen bis zur Hšhle Meckas und kehrten wieder zu ihr zurŸck, ich aber blieb stehen, bis der Engel wegging, dann kehrte ich zu meiner Familie zurŸck." LP34 "Als ich zu Khadija kam, setze ich mich auf ihren Scho§ und drŸckte mich fest an sie. ... "Nabi" translated to URDU should be " Ghiab kee khabrain batanay walay" in English "One who reveals the knowledge of the unknown"..gggg